Die Gewalt gegen die Polizei muss ein Ende haben. Wir PolizistenInnen werden bei den wöchentlich inszenierten verantwortungslosen Demos von den Rädelsführern missbraucht.

Einige Personen, darunter an vorderster Front auch unwürdige Politiker, heizen die Stimmung unter den mehrheitlich friedlichen Demobesuchern derart auf, dass gewalttätige Ausschreitungen durch „Berufsdemonstranten“ und einigen unverbesserlichen Chaoten die Folge sind.

In den Demoansprachen wird auf fragwürdige Art und Weise, Hass und Feindseligkeit geschürt bzw provoziert. Wir fordern die dafür verantwortlichen Personen auf, dies SOFORT einzustellen. Etwaige Demos sollten friedlich und unter Einhaltung aller in der Pandemie gültigen Regeln, Verordnungen und Gesetzen durchgeführt werden.

Jede Verletzung eines/r PolizistenIn ist in höchstem Maße zu verurteilen und muss strafrechtliche Folgen für den Verursacher auslösen. Auch für die Aufwiegler derartiger Aktionen muss mit Anzeigen nach dem Strafgesetzbuch etc. vorgegangen werden.

Ein Verstecken hinter den Grundrechten der Freiheit und Meinungsäußerung ist jedenfalls absolut fehl am Platz, wenn nach jeder Demo PolizistenInnen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen.

Den Polizistinnen und Polizisten, welche vor Ort an diesen Veranstaltungen teilnehmen müssen, gebührt höchste Anerkennung und Respekt für die tolle Arbeit und Umsicht.

Ein Dank gilt auch dem BMI und insbesondere Minister Karl Nehammer, welche voll hinter der Polizei stehen.

Die Polizei = 24 Stunden am Tag - 7 Tage die Woche

Für die österreichische Bevölkerung!!